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Reykjavik Restaurants

Ein Highlight Reykjaviks ist die aktive Gastroszene. Jeden der vier Abende habe ich ein anderes Restaurant ausprobiert. Zu Cafés und Hotdog-Ständen gibt’s noch einen Extra-Post.

Erster Abend: Reykjavikur Naetur-Menu mit Pferdefilet als Hauptgang im Forrettabarinn

Zweiter Abend: Leicht angebratener Thunfisch mit Knoblauchchips als Vorspeise, Catch of the Day (Catfish) danach im Kopar.

Dritter Abend: Das beste Restaurant und das beste Essen in Island insgesamt. Im Fiskfelagid gab’s zuerst ein Amuse Gueule, dann Iceland Honey (glazed COD MEDALLION, pickled white cabbage & roasted CAULIFLOWER, creamy cod sauce & smoked cod roe) und Ireland Beer (slowly cooked ARCTIC CHARR & fried icelandic GIANT SCALLOP, apple jam & smoked emulsion, beer glazed sunchokes, DILL vinaigrette & BEER foam). Super, könnte ich immer wieder essen. Dazu ein Bier mit leichtem Mangoaroma.

Vierter Abend (vor Abflug): Wenigstens einen Abend musste es eine der isländischen Spezialitäten geben. Puffin war nirgends auf der Karte. Gammelhai musste diesmal nicht sein, Trockenfisch habe ich als Souvenir mitgenommen. Bleibt Walfilet im Islensiki Barinn. Eher eine Art Pub mit Gastro aber der Wal war gut.

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